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Aktuell ist bei den allermeisten Apotheken "Land unter". Lieferengpässe, ängstliche Kunden, besorgte Mitarbeiter, geänderte Abläufe durch das allgegenwärtige Infektionsrisiko: Die Situation ist für alle neu und fordernd. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir unterstützen Sie wo immer es geht - ob aus unseren Büros oder dem Home Office!
Die WHO hat aufgrund der aktuellen weltweiten Knappheit an Desinfektionsmitteln - und weil diese, wenn lieferbar, prioritär im medizinischen Bereich eingesetzt werden sollen und nicht Hamsterkäufern zum Opfer fallen dürfen - zwei Rezepte zur hauseigenen Herstellung von Desinfektionsmittel online gestellt. Mit diversen im Fachhandel erhältlichen Zusätzen kann man sich so in wenigen Schritten sein eigenes Desinfektionsmittel herstellen.
...gestellt. Mit diversen im Fachhandel erhältlichen Zusätzen kann man sich so in wenigen Schritten sein eigenes Desinfektionsmittel herstellen. Allerdings sieht die WHO immernoch andere Faktoren als wichtiger an: häufiges und gründliches Händewaschen, Meidung von sozialen Kontakten wo es geht, ebenso von Körperkontakt wie Händeschütteln, sich nicht ins Gesicht zu fassen und immer in die Armbeuge oder - bei einmaliger Verwendung - ein Papiertaschentuch zu niesen / husten.
Berlin - Krisen ziehen fast immer auch Gewinnler an, die sich an den Sorgen der Menschen bereichern wollen. Die aktuelle Epidemie des neuen Coronavirus Sars-CoV-2 ist da nicht anders – sie bringt sogar besonders drastische Fälle hervor. Speziell die Engpässe bei Desinfektionsmitteln und Atemmasken nutzen viele, um beides zu teils absurden Preisen zu feilzubieten. Und manche Anbieter werden sogar noch dreister.